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▶ ZUM ROMAN 'DER KORREPETITOR'

   

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Wir sind ein neu gegründeter Weinfelder Buchverlag mit dem längerfristigen Ziel, älteren, noch unbekannten Thurgauer Autorinnen und Autoren (ca. 70+) eine Publikation ihrer Werke zu ermöglichen.
Grossen Wert legen wir auf literarisch anspruchsvolle Romane und auf ein sorgfältiges Lektorat.

 

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zitlose-Verlag KLG

Untere Bühlstrasse 14
8570 Weinfelden

+41 (0)79 744 94 05

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© zitlose 2024

 

 

 

erschienen 2023

erschienen 2023

ISBN 978-3-033-10156-2

 

KLAPPENTEXT

  

Andreas, Klavierlehrer und Korre­pe­titor an einer Schwei­zer Musikschule, sieht sich von einem ungerechten Schick­­­­sal zu einem Leben als ewi­ger 'Zweiter' verurteilt. Sein Traum von einer Karriere als Kon­zert­pianist und Diri­gent hat sich nicht erfüllt. Die Liebesbeziehung mit der Violinistin Laura ist ge­schei­­tert, ohne dass er weiß, warum. Nach zwei Jahren verän­dert eine Email von Laura sein Leben schlag­artig. Er soll ihr hel­fen, in einem kleinen italienischen Ort eine mittelmäßige Oper eines ver­gessenen Komponisten für ein winziges Theater spielbar zu ma­chen. Widerwillig lässt er sich auf das Projekt ein. Allmählich weichen sein läh­men­des Schie­len auf 'Bessere', sein Neid und seine Eifersucht einem wach­sen­den Res­pekt vor Men­schen, die gewillt sind, mit den ihnen gegebe­nen Möglich­keiten an ihre jewei­li­gen Grenzen zu gehen. Ihnen will er es gleich tun, nicht zuletzt in der Hoffnung, damit auch Laura wiedergewinnen zu können.

▶ ARIE DER BÜRGERMEISTERTOCHTER

    UND WEITERE TONDOKUMENTE

STICHWORT: KORREPETITOR

    

Der Korrepetitor hilft bei der Vorbereitung einer (Opern-) Insze­nie­rung, indem er mit den Sängern, Tänzern, dem Chor ihre Partien vom Klavier aus einstudiert. Der Korrepetitor arbeitet auch mit Instrumentalsolisten zur Vorbereitung eines Solistenkonzerts, sel­te­ner auch mit dem Orchester als Ganzes, z.B. wenn ein Gast­di­rigent nur für eine oder wenige Proben erscheint.

________________________________

LESEPROBE: ▶hier

  

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ZWEI LIEBESROMANE MIT DER SPANNUNG VON THRILLERN!

       

Als ersten Autor stellen wir Bruno Thomann und seine zwei bisherigen Werke vor. Sie zeichnen sich aus durch psychologisch einfühlsame Portraits der Protagonisten und deren Entwicklungsweg in schwierigen romantischen Beziehungen. Dabei schafft es Thomann immer wieder, mit unvorhergesehenen Wendungen einen nicht abreissenden Spannungsfaden durch seine berührenden Romane zu ziehen.

▶ ZUM AUTOR

AKTUELL    

ZUM ROMAN

'DER KORREPETITOR'

   

Die Arie der Bürgermeistertochter aus der im Roman vorkommenden, fiktiven Oper Die Belagerung von Monteforese ist als Ton-Dokument mit zugehörigem Libretto-Text aufgeschaltet.

AKTUELL

    

ZUM ROMAN

'DER KORREPETITOR'

    

Die Arie der Bürgermeistertochter aus der im Roman vorkommenden, fiktiven Oper Die Belagerung von Monteforese ist als provisorisches Ton-Dokument mit zugehörigem Libretto-Text aufgeschaltet.

STICHWORT:

KORREPETITOR

   

Der Korrepetitor hilft bei der Vorbereitung einer (Opern-) Insze­nie­rung, indem er mit den Sängern, Tänzern, dem Chor ihre Partien vom Klavier aus einstudiert. Der Korrepetitor arbeitet auch mit Instrumentalsolisten zur Vorbereitung eines Solistenkonzerts, sel­te­ner auch mit dem Orchester als Ganzes, z.B. wenn ein Gast­di­rigent nur für eine oder wenige Proben erscheint.

STICHWORT:

KORREPETITOR

   

Der Korrepetitor hilft bei der Vorbereitung einer (Opern-) Insze­nie­rung, indem er mit den Sängern, Tänzern, dem Chor ihre Partien vom Klavier aus einstudiert. Der Korrepetitor arbeitet auch mit Instrumentalsolisten zur Vorbereitung eines Solistenkonzerts, sel­te­ner auch mit dem Orchester als Ganzes, z.B. wenn ein Gast­di­rigent nur für eine oder wenige Proben erscheint.

AKTUELL :  'ARIE DER BÜRGERM.TOCHTER'

       

Im Roman ' Der Korrepetitor' spielt ein fiktiver Opernkomponist namens G.B.Molini (1810 - 1872) eine zentrale Rolle. 'In seinem Namen' hat Bruno Thomann eine ebenso fiktive Arie komponiert und eingespielt.

      

▶ ARIE HÖREN

STICHWORT: WAS IST EIN KORREPETITOR?

   

Der Korrepetitor hilft bei der Vorbereitung einer (Opern-) Insze­nie­rung, indem er mit den Sängern, Tänzern, dem Chor ihre Partien vom Klavier aus einstudiert. Der Korrepetitor arbeitet auch mit Instrumentalsolisten zur Vorbereitung eines Solistenkonzerts, sel­te­ner auch mit dem Orchester als Ganzes, z.B. wenn ein Gast­di­rigent nur für eine oder wenige Proben erscheint.

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ÜBER ZITLOSE

  

ZUR BEZEICHNUNG 'ZITLOSE'

Zitlose ist mittelhochdeutsch und bedeutet zur Unzeit. Die Herbstzeitlose ist also ursprünglich die zur Unzeit (nämlich erst im Herbst) blühende Pflanze. Der Wandel zur heutigen Bedeutung zeitlos erfolgte erst viel später.

Ich nenne meinen Verlag und meine Website zitlose aus drei Gründen so:(1) Meine Romane erscheinen zur Unzeit. Der Autor ist für einen Erstling (und mittlerweile Zweitling) schon ziemlich alt.  

(2) Meine Romane haben unzeitgemäß zeitlose Liebesbeziehungen zum Thema und nicht aktuelle gesellschaftliche und politische Probleme.   

(3) Herbstzeitlosen sind giftig. Das möchte ich auch ein bisschen sein - so wie die giftigen Taranteln, die im Roman Pizzicarella mia eine Rolle spielen, wenn auch eher eine verführende. 

UNZEITGEMÄSSE LIEBESROMANE?

Wie jeder Autor habe ich ein Thema, das mir am Herzen liegt. Meines ist zeitlos, erfolgt aber, wie es scheint, zur Unzeit. Literarisch über Liebesbeziehungen zu schreiben, ist unzeitgemäß, ganz besonders dann, wenn sie zu einem Happy End führen. Die oft gehörte Forderung, Autoren hätten heutzutage die Pflicht, in erster Linie über aktuelle gesellschaftliche Probleme zu schreiben, Misstände aufzuzeigen, den Blick auf schwere Einzelschicksale zu lenken, erfüllen meine Romane nicht. Nicht, weil ich die Forderung für grundsätzlich inadäquat finden würde, sondern weil es schon eine unüberschaubare Zahl von Autoren gibt, die das tut, und ich nicht weiß, was ich hier Neues und Einzigartiges hinzufügen könnte. Nicht zuletzt aber auch nicht, weil es in solchen Romanen kaum Platz für Humor hat. Und an dem liegt mir viel.

  

Ich beschäftige mich bewusst mit dem klassischen Genre Liebesroman und erfülle ebenso bewusst die Grundforderung dieses Genre, dass am Ende der Geschichte zwingend ein Happy End stehen muss. Aber ich möchte dieses im wahrsten Sinn des Wortes zeitlose Thema nicht der in gewaltiger Zahl publizierten Trivialliteratur überlassen, sondern mit einem literarischen Anspruch behandeln. Nach Peter von Matt ist hierbei das überzeugende Happy End eine besondere und hoch zu würdigende Kunst. Wenn es mir also gelingt, dass meine Leser bis zum Schluss sich nicht vorstellen können, dass die Sache noch gut ausgehen wird - obwohl sie es doch schon wissen! - , dann ist dies die Kunstfertigkeit, die ich anstrebe.

DER LIEBESROMAN ALS ENTWICKLUNGSROMAN

Gründe dafür, dass Liebesbeziehungen scheitern, gibt es naturgemäß viele. Eine Hauptkategorie bildet aber zweifellos die Unfähigkeit eines oder beider Protagonisten zu Empathie und Selbsteinsicht - in all ihren Abstufungen und Schattierungen. Vielen Menschen fällt es schwer - oder sie finden es unnötig -, sich in ihren Partner zu versetzen, in dessen Welt, Sichtweisen, Wünsche, und diese grundsätzlich als gleichwertig zu den eigenen zu akzeptieren. Scheitert eine Beziehung, ist immer der Andere schuld, auch nach 'Abzug' kleinerer eigener Schuldeingeständnisse.

  

Verfügen die Protagonisten eines Romans über diese wünschenswerten Fähigkeiten gewissermaßen bereits von Haus aus, mag dies in der Realität sehr vorteilhaft sein. Aber ein solcher Roman ist langweilig. Niemand will hunderte Seiten lang Zeuge sein, wie schön und gut es das Paar miteinander hat. Interessante Liebesromane leben von Konflikten. Die Protagonisten sollen vielmehr gehörig leiden und auf schmerzhafte Weise lernen müssen, ihre Konflikte ernsthaft anzugehen, um schließlich mit dem besagten Happy End belohnt zu werden. Ein solcher Liebesroman trägt damit automatisch die Kennzeichen eines Entwicklungsromans, was ihn von der Trivialliteratur unterscheidet.

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Andreas, Klavierlehrer und Korre­pe­titor an einer Schwei­zer Musikschule, sieht sich von einem ungerechten Schick­­­­sal zu einem Leben als ewi­ger 'Zweiter' verurteilt. Sein Traum von einer Karriere als Kon­zert­pianist und Diri­gent hat sich nicht erfüllt. Die Liebesbeziehung mit der Violinistin Laura ist ge­schei­­tert, ohne dass er weiß, warum. Nach zwei Jahren verän­dert eine Email von Laura sein Leben schlag­artig. Er soll ihr hel­fen, in einem kleinen italienischen Ort eine mittelmäßige Oper eines ver­gessenen Komponisten für ein winziges Theater spielbar zu ma­chen. Widerwillig lässt er sich auf das Projekt ein. Allmählich weichen sein läh­men­des Schie­len auf 'Bessere', sein Neid und seine Eifersucht einem wach­sen­den Res­pekt vor Men­schen, die gewillt sind, mit den ihnen gegebe­nen Möglich­keiten an ihre jewei­li­gen Grenzen zu gehen. Ihnen will er es gleich tun, nicht zuletzt in der Hoffnung, damit auch Laura wiedergewinnen zu können.

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